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Le Monde: “Maternités tardives : « Je suis une maman plus assurée en élevant mes enfants

à 45 ans »”

Elles ont 40, 42, 45 ou 46 ans, et ont choisi d’avoir un enfant. Si les maternités qui interviennent à des âges plus avancés marquent légèrement le pas en 2023, elles constituent une tendance depuis les années 1980. « Le Monde » a donné la parole à ces femmes devenues mères « avec la maturité ».

ORF Topos: “Späte Elternschaft durch neue Ansprüche”

Die einen warten auf den idealen Zeitpunkt oder die stabile Partnerschaft, andere weil sie müssen. Noch vor einigen Jahrzehnten bekamen die meisten Frauen ihre Kinder in ihren 20ern. Heute bekommen sie diese in Ländern des Globalen Nordens eher in ihren 30ern. Ein Trend, der sich seit Jahrzehnten fortsetzt. Die Demografin Eva Beaujouan erklärt die Gründe dahinter – und wie Ansprüche an die Elternschaft steigen. Im Interview mit ORF Topos berichten zwei Mütter von Vor- und Nachteilen.

The New Statesman: “The baby bust: How a declining birth rate will reshape the world”

We are now facing a demographic winter that will transform the way we live.

Soziale Sicherheit CHSS: “Kinderwunsch und Realität klaffen auseinander”

Frauen in der Schweiz haben im Durchschnitt weniger Kinder als gewünscht. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist bei Gutausgebildeten besonders gross.

Website of the University of Vienna – Societal Impact Plattform:

“Die Zukunft der Fruchtbarkeit”

Website of the University of Vienna – Interview with Theresa Dirtl  |

11. November 2021:

“People decide to have children later in their life.”

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